Was gibt es besseres als Strandurlaub im November? Richtig, nicht viel und deshalb beschlossen Sandro, Kay, Daniel und ich einen Abstecher nach Sri Lanka zu machen.
Zunächst ging es nach Chennai, wo wir einen Stopover von 8 Stunden zu überbrücken hatten.
Also raus aus dem Flughafen und rein in die Stadt. Wir nahmen den Vorortzug in Richtung Stadtzentrum und stiegen bei einer nahegelegenen Einkaufsmeile aus. Dort gab es dichtes Gedränge und allerlei interessante Geschäfte.
Eins davon war vollgestopft mit Edelstahlgeschirr und –artikeln in allen Variationen.
Auf dem Rückweg zum Flughafen war der Zug schon deutlich voller und so fuhren wir eingequetscht wie in einer Sardinenbüchse weiter.
Obwohl wir die Anweisungen am Airport befolgten und keine Drogen nahmen, sah der Flieger von Innen merkwürdig aus. Unter einem Fensterplatz hatte ich mir schließlich etwas anderes vorgestellt.
Nach der Ankunft am Abend waren wir doch etwas überrascht, denn so große Unterschiede zu Indien hatten wir gar nicht erwartet. Das Straßen waren sauber und in gutem Zustand, der Verkehr floss geordnet, ganz ohne Gehupe und man sah auch keine Kühe auf der Straße. Wie war das möglich?
Am nächsten Morgen ging es natürlich erst mal zum Hausstrand, keine 100 Meter von unserer Unterkunft in Habaraduwa entfernt. Das Meer war herrlich warm und die Sonne lachte.
Als wir den Strand entlang liefen, gelangten wir zu einem weiteren Ferienhaus, welches mit einem ganz speziellen Shuttleservice aufwarten konnte: Dem "Deutsch-Express", einer funkelnden Rickshah in deutschem Design. Unter den Singhalesen scheinen allgemein viele Deutschlandfans zu sein. Viele sprechen Deutsch und waren auch schon mal in Deutschland. Einer unserer Tauchlehrer, die wir später kennenlernten, hatte sogar seinen Führerschein in Deutschland gemacht, um auf deutschen Autobahnen fahren zu können. Und das obwohl es natürlich viel teurer ist, als in seiner Heimat.
Um die nähere Umgebung zu erkunden, liehen wir uns Motorroller aus.
Dabei mussten wir uns etwas beeilen, denn regelmäßig am späten Nachmittag begann es monsunartig zu regnen. So manches Mal erwischte es uns und wir durften während der Fahrt ausgiebig duschen – immerhin ein warmer Sommerregen.
Daniel und ich verbrachten die meisten Vormittage in der Tauchschule von Unawatuna, um unsere nächste Qualifikationsstufe, den Advanced Open Water Diver, zu absolvieren. Dies sollte es uns u.a. erlauben, bis auf 30 Meter abzutauchen.
Das lohnte sich hier auch. Gab es doch in dieser Tiefe draußen in der Bucht ein paar schöne Wracks zu erkunden. Leider gab es keine Unterwasserkamera zum Ausleihen, sonst hätte ich an dieser Stelle gerne ein paar Bilder eingestellt.
Am nächsten Morgen stand Kultur auf dem Programm und so düsten wir mit unseren Zweirädern die 15 km nach Galle. Wir fanden eine idyllische kleine Hafenstadt vor, deren Altstadt mit einer malerischen Uferpromenade mit Leuchtturm aufwarten konnte.
So wie es aussah, war gerade Schulschluss in einer nahe gelegenen Mädchenschule, weshalb wir plötzlich umringt wurden von hunderten Schülerinnen in ihren Uniformen (Kleid und Krawatte).
Weiter ging es zur Besichtigung von ein paar Buddha-Tempeln, die man allenthalben am Straßenrand vorfinden konnte...
Zunächst ging es nach Chennai, wo wir einen Stopover von 8 Stunden zu überbrücken hatten.
Also raus aus dem Flughafen und rein in die Stadt. Wir nahmen den Vorortzug in Richtung Stadtzentrum und stiegen bei einer nahegelegenen Einkaufsmeile aus. Dort gab es dichtes Gedränge und allerlei interessante Geschäfte.
Eins davon war vollgestopft mit Edelstahlgeschirr und –artikeln in allen Variationen.
Auf dem Rückweg zum Flughafen war der Zug schon deutlich voller und so fuhren wir eingequetscht wie in einer Sardinenbüchse weiter.
Obwohl wir die Anweisungen am Airport befolgten und keine Drogen nahmen, sah der Flieger von Innen merkwürdig aus. Unter einem Fensterplatz hatte ich mir schließlich etwas anderes vorgestellt.
Nach der Ankunft am Abend waren wir doch etwas überrascht, denn so große Unterschiede zu Indien hatten wir gar nicht erwartet. Das Straßen waren sauber und in gutem Zustand, der Verkehr floss geordnet, ganz ohne Gehupe und man sah auch keine Kühe auf der Straße. Wie war das möglich?
Am nächsten Morgen ging es natürlich erst mal zum Hausstrand, keine 100 Meter von unserer Unterkunft in Habaraduwa entfernt. Das Meer war herrlich warm und die Sonne lachte.
Als wir den Strand entlang liefen, gelangten wir zu einem weiteren Ferienhaus, welches mit einem ganz speziellen Shuttleservice aufwarten konnte: Dem "Deutsch-Express", einer funkelnden Rickshah in deutschem Design. Unter den Singhalesen scheinen allgemein viele Deutschlandfans zu sein. Viele sprechen Deutsch und waren auch schon mal in Deutschland. Einer unserer Tauchlehrer, die wir später kennenlernten, hatte sogar seinen Führerschein in Deutschland gemacht, um auf deutschen Autobahnen fahren zu können. Und das obwohl es natürlich viel teurer ist, als in seiner Heimat.
Um die nähere Umgebung zu erkunden, liehen wir uns Motorroller aus.
Dabei mussten wir uns etwas beeilen, denn regelmäßig am späten Nachmittag begann es monsunartig zu regnen. So manches Mal erwischte es uns und wir durften während der Fahrt ausgiebig duschen – immerhin ein warmer Sommerregen.
Daniel und ich verbrachten die meisten Vormittage in der Tauchschule von Unawatuna, um unsere nächste Qualifikationsstufe, den Advanced Open Water Diver, zu absolvieren. Dies sollte es uns u.a. erlauben, bis auf 30 Meter abzutauchen.
Das lohnte sich hier auch. Gab es doch in dieser Tiefe draußen in der Bucht ein paar schöne Wracks zu erkunden. Leider gab es keine Unterwasserkamera zum Ausleihen, sonst hätte ich an dieser Stelle gerne ein paar Bilder eingestellt.
Am nächsten Morgen stand Kultur auf dem Programm und so düsten wir mit unseren Zweirädern die 15 km nach Galle. Wir fanden eine idyllische kleine Hafenstadt vor, deren Altstadt mit einer malerischen Uferpromenade mit Leuchtturm aufwarten konnte.
So wie es aussah, war gerade Schulschluss in einer nahe gelegenen Mädchenschule, weshalb wir plötzlich umringt wurden von hunderten Schülerinnen in ihren Uniformen (Kleid und Krawatte).
Weiter ging es zur Besichtigung von ein paar Buddha-Tempeln, die man allenthalben am Straßenrand vorfinden konnte...
... bis auf den letzten, der
befand sich noch im Bau und auf einem Berg, von dem man auch einen guten
Blick über die gesamte Bucht von Unawatuna hatte.